Familienzentrum Betzenweiler St. Clemens – Kinderkrippe

Konzeption und Leitbild Krippe
Grußwort des Trägers
Unsere Kinderkrippe in Betzenweiler liegt in der Trägerschaft der Katholischen Kirchengemeinde St.Clemens, wovon sie auch ihren Namen hat. Wir sehen uns daher in der Pflicht, dem Auftrag einer ausdrücklich christlichen Erziehung zusammen mit
den allgemeinen Anforderungen nachzukommen, die Rahmenbedingungen dafür zu garantieren und diesen Auftrag zu erfüllen. Clemens ist ein lateinischer Name und bedeutet mild, sanftmütig, geneigt.
Grußwort der Kinderkrippe
Liebe Eltern,
es freut uns, dass Sie diese Konzeption in Ihren Händen halten. Nur gemeinsam kann es uns gelingen, Ihre Kinder in ihrer Entwicklung zu begleiten, zu unterstützen und zu fördern.
Bei unserem täglichen Handeln stellen wir die Kinder in den Mittelpunkt. Jedes Kind wird mit seiner Einzigartigkeit wahrgenommen und auf Grund unseres christlichen Menschenbildes und unserer pädagogischen Ausbildung betreut und begleitet.
Die Konzeption soll Ihnen einen Einblick in unsere Pädagogik, unsere Ziele und unsere tägliche Arbeit ermöglichen. Mit dieser Transparenz soll Vertrauen geschaffen werden, sodass eine gute Zusammenarbeit zwischen Fachkräften und dem Elternhaus gewährleistet werden kann.
Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen und stehen für Ihre Fragen gerne persönlich zur Verfügung.
Ihr Team der Kinderkrippe St. Clemens
Lage der Kinderkrippe
Betzenweiler liegt zwischen dem Bussen und dem Federsee. Unsere Kinderkrippe befindet sich im „alten Pfarrhaus“ neben der Kirche. Der Kath. Kindergarten befindet sich unweit der Kinderkrippe, in einem separaten Gebäude. Trotz der zentralen Lage der Kinderkrippe, ist es ein kurzer Weg in die Natur.
Worauf unser Handeln gründet
Die Katholische Kinderkrippe in Betzenweiler nimmt einen kirchlichen und einen staatlichen Auftrag wahr. Das Evangelium Jesu Christi, die rechtlichen Vorgaben des Sozialgesetzbuches (SGB VIII insbesondere §22 und §22a) und das Kindertagesbetreuungsgesetz (KiTaG) sind die Grundlagen unserer Arbeit.
Auf Grund ihres Selbstverständnisses den Menschen, besonders den Kindern ein Leben in Fülle zu ermöglichen und die Familien zu unterstützen, sieht es die Katholische Kirche mit ihren Gemeinden und ihren Einrichtungen der Caritas als theologische, pädagogische und politische Verpflichtung an, die Qualität der Arbeit in den Kindertageseinrichtungen zu fördern, zu entwickeln und zu sichern.
Damit unterstützen sich die katholischen Träger und die Kindertageseinrichtungen gegenseitig darin, ihren diakonischen Auftrag zu erfüllen und bei der Evangelisierung mitzuwirken.
(aus: Qualitätsprofil der katholischen Kindergärten in der Diözese Rottenburg-Stuttgart;
Herausgeber: Landesverband Katholischer Kindertagesstätten Diözese Rottenburg-Stuttgart; Stand Januar 2004)
Orientierungsplan
Das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg legt im Orientierungsplan grundlegende Ziele in der Bildungsarbeit fest. Sie bilden den Rahmen für die pädagogische Arbeit in Kindertageseinrichtungen. Er trägt zur Stärkung der frühkindlichen Bildung bei. Dank unserer guten Rahmenbedingungen, setzen wir diesen Orientierungsplan in unserer Einrichtung um.
Die sechs Bildungs- und Entwicklungsfelder: Körper, Sinne, Sprache, Denken, Gefühl und Mitgefühl und Sinn, Werte und Religion sind wichtige Grundpfeiler im Orientierungsplan und unserer Einrichtung.
Durch unsere vielschichtigen Angebote im Alltag und Impulse ist es den Kindern möglich, in all diesen Bereichen tätig zu werden, Erfahrungen zu sammeln und sich weiterzuentwickeln.
Unsere Pädagogik
Unsere Aufgabe ist es, das Kind entwicklungsentsprechend in seiner gesamten Persönlichkeit zu fördern. Dabei dienen uns das christliche Menschenbild, sowie die Bildungs- und Entwicklungsfelder des Orientierungsplans als Vorbild.
Im Freispiel, wo die Kinder frei entscheiden können, was und mit wem sie spielen möchten, können sie eine Vielzahl an zwischenmenschlichen Erfahrungen sammeln. Auch können sie mit verschiedenen Spielmaterialien Neues entdecken, ausprobieren und weiterentwickeln. Das selbstbestimmte Spiel fördert die Persönlichkeit und lässt den Kindern die Zeit und den Raum sich in ihrem eigenen Tempo zu entwickeln.
Spielerisch verknüpfte Erfahrungsmöglichkeiten geben den Kindern das notwendige Wissen über ihr Lebensumfeld weiter. Je mehr Sinneskanäle im Spiel angesprochen werden, umso mehr setzt sich die Erfahrung als ganzheitliches Erlebnis im Gehirn fest.
Das Spiel hilft dem Kind seine eigene Identität zu entwickeln, Fähigkeiten zu erwerben und somit in unsere Gesellschaft hineinzuwachsen.
Durch unseren konstant bleibenden Tagesablauf erleben die Kinder einen verlässlichen Rahmen und wachsen in einem stabilen Umfeld auf.
Bei gezielten Angeboten, dem Morgenkreis und im Alltag, werden die Teamfähigkeit und die Solidarität der Gruppe gestärkt. Die Kinder sollen sich wohlfühlen und Geborgenheit erleben. Ebenso erlernen sie wichtige Kompetenzen für das Leben in einer Gemeinschaft. Sie haben die Möglichkeit wichtige Erfahrungen selbstständig und selbsttätig zu machen und bekommen von uns die benötigte Hilfestellung. Ein gefestigter Rahmen, der durch das Freispiel, Regeln und Rituale gegeben ist, gibt den Kindern Sicherheit in ihrem Tun.
Zusammen mit den Eltern unterstützen und begleiten wir die Kinder in ihrer Entwicklung. Eine gut funktionierende, offene und vertrauensvolle Erziehungspartnerschaft zwischen Elternhaus und Kinderkrippe wirkt sich positiv auf die Kinder aus und kommt ihrer Entwicklung zu gute. Unser Ziel ist es, die Kinder zu selbstständigen, selbstbewussten und Menschen mit christlichen Werten wachsen zu lassen, die eine lebensbejahende Grundüberzeugung in sich tragen.
Hand in Hand
…mit den Kindern
Unser Eingewöhnungskonzept ermöglicht es den Kindern und den Eltern langsam in unserem Krippenalltag anzukommen und eine vertrauensvolle Beziehung zu den Erzieherinnen auf zu bauen.
Die Eingewöhnung ist das Fundament der Krippenzeit für Kinder, Eltern und ErzieherInnen.
Das Wohl jedes Kindes und sein Schutz sind uns von besonderer Bedeutung und Wichtigkeit.
„Bei uns können sich die Kinder auf kontinuierliche, liebevolle Zuwendung verlassen“
Die Kinder sind aktiv an der Gestaltung unseres Alltags beteiligt. Wir greifen die Interessen der Kinder auf, und unsere Angebote passen sich an den Entwicklungsstand an, um ihre Fähigkeiten zu stärken.
Jedes Kind wird als einzigartig angesehen und an seinem persönlichen Entwicklungsstand abgeholt und angenommen.
Die sechs Bildungsfelder spiegeln sich in unserer Arbeit mit den Kindern wider.
Körper:
- Wir bestärken die Kinder darin ihr Körpergefühl wahrzunehmen und zu stärken. Den eigenen Körper zu pflegen, auf ihn zu achten, zu schützen und selbstbestimmt über ihn zu entscheiden. Täglich bieten wir frisches Gemüse, Obst und manchmal Milchprodukte an. Bei pädagogischen Angeboten bereiten wir Mahlzeiten zu, die abwechslungsreich, gesund und ausgewogen sind. Im großzügigen Garten erproben und festigen die Kinder ihre körperlichen Fähigkeiten. Dabei nehmen sie Kontakt zu ihrer Umwelt auf, entdeckt, erkennt und versteht so seine Materialien und lernen die eigene soziale Umwelt besser kennen.
- Durch Bewegen, Schmecken, Riechen, Hören und Sehen lernen die Kinder ihre Umwelt kennen. Spiele im Garten, Bewegungsspiele und die Raumgestaltung fördern die motorischen Fähigkeiten.
- Beim Wickeln und der Sauberkeitserziehung erlernen die Kinder Fertigkeiten zur Pflege des eigenen Körpers. Wichtig ist uns eine „beziehungsvolle Pflege“. Eine aufmerksame Zuwendung in der körperlich nahen Begegnung mit dem Kind. Es umfasst die Aufgabenbereiche Wickeln, Pflege, Essen, Schlafen, An- und Ausziehen.
Beziehungsvolle Pflege bedeutet, dass auf die Grundbedürfnisse eines Kindes nach beständigen liebevollen Beziehungen, nach körperlicher und seelischer Unversehrtheit und Sicherheit, nach entwicklungsgerechten und individuellen Erfahrungen eingegangen wird.
Sinne:
- Die Kinder nehmen ihre Umwelt über ihre Sinne wahr und erforschen und entdecken sie ganzheitlich durch Körper- und Bewegungswahrnehmung, durchsehen, beobachten, hören, lauschen, fühlen, tasten, riechen, trinken und essen.
All diese Sinne begreifen und üben die Kinder in der Krippe, z.B. beim Kneten, Kastanienbad, Matschen, Beobachten, gemeinsamen Essen aus. Dabei erfahren die Kinder, was ihnen guttut und wie sie sich mit den unterschiedlichen Sinneswahrnehmungen fühlen.
Sie verknüpfen die Sinneserfahrungen und stärken die Wahrnehmung ihres Körpers, wodurch sie ihre eigenen Bedürfnisse besser formulieren und erkennen können.
Sprache:
- Durch den liebevollen und wertschätzenden Umgang schaffen wir eine positive Kommunikationsgrundlage in der die Kinder zum Sprechen und zum Hören angeregt werden. Kommunikation findet nicht nur verbal, sondern auch nonverbal statt. Es ist uns wichtig auf Körpersprache, Gestik, Mimik und Blickkontakt zu achten. Wir nehmen die Signale der Kinder wahr und reagieren entsprechend, dass sich die Kinder verstanden fühlen und Freude und Interesse an der Kommunikation entwickeln.
- In vielfältigen Angeboten fördern wir die Sprachentwicklung der Kinder, z.B. aktuelle Fotos auf Augenhöhe, Bücher, Portfolio, Morgenkreis usw.
- Eine wichtige Rolle dabei spielt auch die Musik.
Die Kinder haben Freude daran, ihrer Umgebung zu lauschen, Geräusche und Töne selbst zu produzieren und Instrumente auszuprobieren, z.B. Kniereiter, Morgenkreis usw.
Denken:
- Kleinkinder sind aktive Forscher und Entdecker. Sie sind interessiert und motiviert sich neues Wissen anzueignen. Sie machen viele Entdeckungen, wie z.B. die Schwerkraft. Wir begleiten die Kinder und geben Hilfestellung um den Wissensdurst und die Experimentierfreude anzuregen. Die Kinder begreifen ihre Umwelt dadurch mehr und mehr. Durch das Bereitstellen von verschiedenen Materialien können die Kinder selbsttätig agieren, probieren und entdecken.
- Durch die Arbeit nach dem Situationsansatz greifen wir für die Kinder relevante Themen auf. Wenn das Interesse von den Kindern ausgeht lernen und verstehen die Kinder viel intensiver und motivierter.
- Durch das Einüben logischer Abläufe, wie z.B. beim An- und Ausziehen wird die Selbstständigkeit der Kinder gefördert.
- Wir bieten jedem Kind die Möglichkeit sich auszuprobieren und dadurch eigene Lösungsmöglichkeiten zu entdecken.
- Das Gedächtnis und die Aufmerksamkeit werden besonders durch Fingerspiele, Reime und Rituale gestärkt.
- Beim Kritzeln auf Papier, Hantieren mit Stiften oder der Umgang mit der Schere, Kleber und Farbe lernen die Kinder ihre eigene Kreativität auszuleben. Dabei kommt es auf den Prozess des Gestaltens, des Wahrnehmens und des Beobachtens und nicht auf das Ergebnis an.
Gefühl- und Mitgefühl:
- Menschliches Handeln ist begleitet von Emotionen. Sie gehören zum täglichen Erleben und der Umgang damit will gelernt sein. Wir begleiten die Kinder dabei ihre eigenen Emotionen und die von anderen wahrzunehmen. Uns ist ein wertschätzender Umgang untereinander sehr wichtig.
- Wir unterstützen die Kinder dabei, sich ihrer Gefühle bewusst zu werden, in dem wir ihnen mitfühlend zuhören und helfen, ihre Gefühle auszudrücken.
„Alles, was ihr also von anderen erwartet, das tu auch ihnen“
Evangelium nach Matthäus 7,12
Sinn, Werte und Religion:
- Im Zusammenleben mit anderen Menschen, somit auch in der Krippe, lernen Kinder Werte und Regeln kennen, wie beispielsweise das Teilen von Spielzeug. Der gerechte, tolerante und wertschätzende Umgang den Mitmenschen gegenüber wird durch die positive Wertevermittlung gestärkt. Außerdem geben die Regeln und Werte den Kindern Orientierung und die Möglichkeit das eigene Handeln danach auszurichten.
- Religiöse Traditionen werden mit den Kindern gelebt und Gottesdienste im Rahmen der Möglichkeiten mitgestaltet und mitgefeiert.
… mit den Eltern
Durch Entwicklungs-, Tür -, und Angelgespräche, sowie Elternbriefe, Elternabende, gemeinsam geplanten Festen und Aktivitäten pflegen wir mit den Eltern eine enge und vertrauensvolle Erziehungspartnerschaft. Die Eltern können ihre Wünsche und Ideen einbringen und aktiv am Krippengeschehen teilnehmen.
… mit dem Kindergarten
Gemeinsam mit dem Kindergarten nehmen wir an Gottesdiensten teil und richten Familienfeste aus. Bei dem Übergang in den Kindergarten ist uns das langsame Kennenlernen von dem Krippenkind zum Kindergarten besonders wichtig, um den Übergang vertrauensvoll und schonend zu gestalten.
Die ErzieherInnen von Krippe und Kindergarten helfen sich bei Vertretungssituationen gegenseitig aus, machen gemeinsam Fortbildungen und Teamsitzungen.
… mit der Kirchengemeinde und der Bürgerlichen Gemeinde
Wir als Krippe sind Teil der Kirchengemeinde und der Dorfgemeinschaft. Es ist uns wichtig, aktiv am öffentlichen Leben der Gemeinde teilzunehmen. Unsere Kinder und Familien erleben durch religiöse Rituale und Gottesdienste den christlichen Glauben als lebensbereichernd. Durch Transparenz und Mitwirken ist unsere Einrichtung Teil des Gemeindelebens.
Unsere Trägervertreter/Innen nehmen ihre Verantwortung gegenüber den ihnen anvertrauten Personen und gegenüber der Einrichtung wahr und stellen die nötigen Mittel und Ressourcen für eine qualifizierte Arbeit zur Verfügung.
Die Leitung schafft eine stabile, kontinuierliche Vernetzung zwischen Träger, Team, Kinderkrippe, Familien und Kindern. Das Personal leistet qualifizierte pädagogische Arbeit und pflegt einen wertschätzenden Umgang mit den Kindern, den Eltern und dem Träger.
Recht auf Mitteilung…
Partizipation bedeutet, Kinder haben das Recht, ihrem Alter und Entwicklungsstand entsprechend das eigene Leben und das der Gemeinschaft mitzubestimmen und daran teilzunehmen.
Jedes Kind hat ein grundsätzliches Recht auf die Achtung seiner Würde als eigenständige Persönlichkeit, auf Selbstständigkeit und Individualität.
Kinder werden nicht als Objekt des Handelns und der Entscheidung Erwachsener angesehen, sondern als eigenständige Persönlichkeiten, die respektiert und ernst genommen werden.
Wir setzten es um…
Partizipation entwickelt sich immer in einem Dialog. Da Krippenkinder die Sprache erst erlernen, erfordert es in diesem Zusammenhang ein hohes Maß an Präsenz durch die Fachkräfte, die nonverbalen Äußerungen und Signale in der jeweiligen Situation zu verstehen und entsprechend zu reagieren.
Der Tagesablauf in unserer Einrichtung ist klar strukturiert. Rituale und Regeln ordnen und gestalten das Miteinander. Dennoch ermöglichen wir den Kindern ausreichend Gestaltungsspielräume, indem wir Regeln und Routinen daran messen, ob sie dazu beitragen, den Kindern einerseits Orientierung und Halt zu geben und andererseits die Möglichkeit zur Selbständigkeit und Selbstbestimmung unterstützen.
Je älter die Kinder werden, desto mehr sind sie in der Lage ihren Lebensalltag bewusst mitzugestalten, sich Gedanken zu machen und Wünsche und Anliegen sprachlich zu äußern. Zunehmend können ihnen, entsprechend ihrer Fähigkeit, kleine Verantwortungsbereiche übertragen werden. Damit lernen sie auch, Mitverantwortung zu übernehmen.
Dokumentation
Beobachtung und Dokumentation ist die Grundlage unserer pädagogischen Arbeit. Dieses gezielte Wahrnehmen Ihres Kindes ermöglicht uns die Interessen und Stärken der Kinder zu erkennen und ihnen Bildung zu ermöglichen. Diese Stärken und Entwicklungsschritte beschreiben wir in einer Lerngeschichte über ihr Kind.
Im Portfolio wird zusammen mit Ihrem Kind seine Entwicklung dokumentiert.
- Wir leben Qualität
Die Kinderkrippe hat ein Qualitätsmanagementsystem. Durch das Leitbild, die Konzeption, das Qualitätshandbuch mit seinen Prozessbeschreibungen, die Arbeit in Qualitätszirkeln, Umfragen und das Beschwerdemanagement für Kinder und Eltern können wir uns professionell weiterentwickeln und die Qualität unserer Arbeit sichern. Alle Fachkräfte nehmen regelmäßig an Fort- und Weiterbildungen teil.
Regelmäßige Zielvereinbarungsgespräche stärken pädagogische Fachkräfte und deren Arbeit.
Alle pädagogischen Fachkräfte treffen sich regelmäßig um zu planen und zu reflektieren. In diesen Teamsitzungen tauschen wir uns über Anliegen der Eltern, der Kinder, der Kirchengemeinde aus.
Unser Betreuungsangebot
Es ist uns wichtig, unser Betreuungsangebot an die Bedürfnisse der Familien anzupassen.
Wir bieten einen Krippenplatz mit 30 Std Betreuung pro Woche.
Gebühren entnehmen Sie bitte der Homepage www.se-federsee.de oder erfragen diese in der Kinderkrippe.
Unsere Betreuungszeiten
Montag bis Freitag von 7.00 – 13.00 Uhr
Die Bringzeit ist bis 8.30 Uhr und die Abholzeit ab 11.45 Uhr.
Sollten die Zeiten nicht mit Ihren Bedürfnissen übereinstimmen, können Sie mit uns eine andere Bring- und Abholzeit vereinbaren.
Ihre Anliegen sind uns wichtig
Wir sind immer offen für Ideen, Verbesserungsvorschläge, Anregungen oder Kritik. Diese nehmen wir mit unserem „Leitfaden für Beschwerdemanagement“ auf und bearbeiten diesen zeitnah in Teamgesprächen und geben Ihnen Rückmeldung.
Anmeldung
Sie haben Interesse?
Vereinbaren Sie bitte persönlich, telefonisch oder per mail einen Termin mit uns.
Kinderkrippe St. Clemens „Miesachzwerge“
Pfarrgasse 6
88422 Betzenweiler
Telefon: 07374 – 9149134
StvLeitungStClemens.Betzenweiler@kiga.drs.de
Gesamtleitung:
Frau Monika App
Krippenleitung:
Frau Karin Blatter
Unsere Öffnungszeiten in der Kinderkrippe:
Montag bis Freitag 7:00-13:00 Uhr